Einer kam sehr füh in den Reformationsgottesdienst zu Wittenberg gestern, um in der ersten Reihe zu sitzen, auf der TV Kameraseite, um der EKD Ratsvorsitzenden Kurschus zu lauschen. Die Kühle der Kirche konnte ihn nicht abschrecken, nur im T-shirt präsentierte er der TV Kamera und der Predigerin seine T-shirt Botschaft zum Reformationstag:
"Ich komme mir vor wie ein Gallier umgeben von: Weissnix, Kannnix und Machtnix."
Was sagen uns diese Worte in der Kirche zu Wittenberg am Reformationstag? Was weiss er, was wir nicht wissen? Was kann er, was wir nicht können? Was macht er, was wir nicht machen? Fühlt er sich als Fremder unter den Gottesdienstbesuchern? Später griff er zum Gesangbuch, fand die richtige Liederseite und sang mit. Ganz fremd ist ihm also der Gottesdienstbesuch nicht.
Hand aufs Herz: Wer von uns weiß, was am Reformationstag passiert ist und welche Folgen es hatte? Wer von uns kann etwas an Lebensbewältigung oder Lebenswandel oder Lebensneugestalltung vom Reformationstag her umsetzen? Wer von uns wird vom Reformationstag derart ergriffen, das er/sie etwas an Reformation in Gang bringt? Wer von uns fühlt sich in seiner Kirche heimisch und nicht fremd beim Reformationstaggottesdienstbesuch?
Der lustige Spruch kommt übrigens aus der Arbeitswelt: Der/die Träger(in) meckert über die Kollegen im Betrieb/Büro.
"Ich komme mir vor wie ein Gallier umgeben von: Weissnix, Kannnix und Machtnix."
Was sagen uns diese Worte in der Kirche zu Wittenberg am Reformationstag? Was weiss er, was wir nicht wissen? Was kann er, was wir nicht können? Was macht er, was wir nicht machen? Fühlt er sich als Fremder unter den Gottesdienstbesuchern? Später griff er zum Gesangbuch, fand die richtige Liederseite und sang mit. Ganz fremd ist ihm also der Gottesdienstbesuch nicht.
Hand aufs Herz: Wer von uns weiß, was am Reformationstag passiert ist und welche Folgen es hatte? Wer von uns kann etwas an Lebensbewältigung oder Lebenswandel oder Lebensneugestalltung vom Reformationstag her umsetzen? Wer von uns wird vom Reformationstag derart ergriffen, das er/sie etwas an Reformation in Gang bringt? Wer von uns fühlt sich in seiner Kirche heimisch und nicht fremd beim Reformationstaggottesdienstbesuch?
Der lustige Spruch kommt übrigens aus der Arbeitswelt: Der/die Träger(in) meckert über die Kollegen im Betrieb/Büro.