The Sparkle Creed reads: (< Link zum Kurzvideo)
I believe in the non-binary God whose pronouns are plural.
I believe in Jesus Christ, their child, who wore a fabulous tunic and
had two dads and saw everyone as a sibling-child of God.
I believe in the rainbow Spirit, who shatters our image of one white light
and refracts it into a rainbow of gorgeous diversity.
I believe in the church of everyday saints as numerous, creative, and resilient as patches on the AIDS quilt, whose feet are grounded in mud
and whose eyes gaze at the stars in wonder.
I believe in the call to each of us that love is love is love, so beloved, let us love.
I believe, glorious God. Help my unbelief.
Amen.
I believe in the non-binary God whose pronouns are plural.
I believe in Jesus Christ, their child, who wore a fabulous tunic and
had two dads and saw everyone as a sibling-child of God.
I believe in the rainbow Spirit, who shatters our image of one white light
and refracts it into a rainbow of gorgeous diversity.
I believe in the church of everyday saints as numerous, creative, and resilient as patches on the AIDS quilt, whose feet are grounded in mud
and whose eyes gaze at the stars in wonder.
I believe in the call to each of us that love is love is love, so beloved, let us love.
I believe, glorious God. Help my unbelief.
Amen.
Deutsche Übersetzung:
Das funkelnde Glaubensbekenntnis lautet:
Ich glaube an den nicht-binären Gott, dessen Pronomen im Plural stehen.
Ich glaube an Jesus Christus, ihr Kind, das eine fabelhafte Tunika trug und zwei Väter hatte und jeden als Geschwisterkind Gottes betrachtete.
Ich glaube an den Regenbogengeist, der unser Bild eines weißen Lichts zerstört und es in einen Regenbogen von herrlicher Vielfalt bricht.
Ich glaube an die Kirche der alltäglichen Heiligen, die so zahlreich, kreativ und widerstandsfähig sind wie Flecken auf der AIDS-Decke, deren Füße im Schlamm stecken und deren Augen staunend zu den Sternen blicken.
Ich glaube an den Aufruf an jeden von uns, dass Liebe Liebe ist, also Liebe, lasst uns lieben.
Ich glaube, herrlicher Gott. Hilf meinem Unglauben. Amen.
Dieses neue Glaubensbekenntnis wurde ursprünglich schon im Jahr 2021 von der queeren Pfarrerin Rev. Rachel Small-Stokes, Pastorin der Immanuel United Church of Christ in Louisville, Kentucky, verfasst, um einzig den nationalen prideday im Gottesdienst zu reflektieren. Nun aber ist ein Gottesdienstvideoclip der Edina Community Lutheran Church in Minneapolis in den Sozialen Medien aufgetaucht, das zeigt, das sich das neue Glaubensbekenntnis auch national unter Lutheranern verbreitet. Die queere Pastorin ist damit online gegangen am 25.06.2023 und hat es als Ersatzglaubensbekenntnis im Gottesdienst präsentiert. Das hat in der ELCA (USA Lutheraner) für Aufruhr gesorgt.
Wird dieser neuste Modetrend aus den USA demnächst auch bei uns eingeführt werden von den Gott ist queer Anhängern in der EKD?
Das Apostolische und das Nizänische Glaubensbekenntnis sind die Grundlage unserer Kirche. Sollen sie ernsthaft durch das neuste denkbare trendische Glaubensbekenntnis ersetzt werden im Gottesdienst? Wer weiß was 2024 der Modetrend ist in unserer Gesellschaft? Warum muß Kirche jeden Trend mitmachen?