Die Synode des Kirchenkreises Leine-Solling blickt in die Zukunft , so schreibt der
HNA Bericht. Weiter heißte es dann: "Vor dem Hintergrund sinkender Mitgliederzahlen müsse man in Zeiten von Digitalisierung auf mehr Beteiligung im Internet setzen, betont Mönnich und verweist dazu auf die Internet-Plattform zukunftsprozess.de der Landeskirche. Als Beispiele aus dem Kirchenkreis nennt Mönnich die Projekte „Kirche im Gemeinwesen – Dorfmoderation“ (Kirchengemeinde Volpriehausen)..."
Das ist nebenan, die Nachbarkirchengemeinde, in der Gesamtgemeinde St. Georg wohne auch ich. Von dem Projekt meiner Nachbarn habe ich nichts gehört oder gesehen bislang, weder vor Ort noch im Internet. Gemeindebrief: Nichts, Internetauftritt der Gesamtgmeinde auf wir-e.de: Nichts. Auf der Plattform Crossiety - Die Dorf APP: Nichts. Auf der Internetseite der Dorfmoderation der 4 Bollertdörfer: Nichts.
Der Kreisjugendwart bewirbt auf der KK Synode ein digitales Projekt das auch 3 Monate später nicht im www oder wenigstens im Gemeindebrief zu finden ist?
Wir sind übrigens 2 Kapellengemeinden und 2 Kirchengemeinden, 4 Dörfer also (und nicht eines) als Gesamtkirchengemeinde. Auch die kommunalpolitische Dorfmoderation der Bollertdörfer kennt Aktivität an allen 4 Orten. Machts die Kirchengemeinde Volpriehausen es im unsichtbaren Alleingang?
"Die Beteiligung an diesen Projekten lasse derzeit zwar noch zu wünschen übrig, räumt Mönnich ein. Das könne allerdings zum Teil mit der Auslastung aller Haupt- und Ehrenamtlichen in der Kirche zu tun haben." So liest es sich weiter. Da haben wir des Rätsels Lösung.
Tatsächlich gibt es für Volpriehausen laut HP der Dorfmoderatoren 4 Dorfmoderator(inn)en, 3 aus dem Ortsrat (Kommunalpolitiker) und eine aus der Leitung des Vereines Bollertdörfer Initiative. Wer davon ist denn in der Ortskirche Volpriehausen aktiv und leitet das Projekt "Kirche im Gemeinwesen – Dorfmoderation“? Eine Ortskirchenvorsteherin ist sowohl im Ortskirchenvorstand als auch im kommunalpolitischen Ortsrat von Volpriehausen, sie ist aber keine Dorfmoderatorin.
HNA Bericht. Weiter heißte es dann: "Vor dem Hintergrund sinkender Mitgliederzahlen müsse man in Zeiten von Digitalisierung auf mehr Beteiligung im Internet setzen, betont Mönnich und verweist dazu auf die Internet-Plattform zukunftsprozess.de der Landeskirche. Als Beispiele aus dem Kirchenkreis nennt Mönnich die Projekte „Kirche im Gemeinwesen – Dorfmoderation“ (Kirchengemeinde Volpriehausen)..."
Das ist nebenan, die Nachbarkirchengemeinde, in der Gesamtgemeinde St. Georg wohne auch ich. Von dem Projekt meiner Nachbarn habe ich nichts gehört oder gesehen bislang, weder vor Ort noch im Internet. Gemeindebrief: Nichts, Internetauftritt der Gesamtgmeinde auf wir-e.de: Nichts. Auf der Plattform Crossiety - Die Dorf APP: Nichts. Auf der Internetseite der Dorfmoderation der 4 Bollertdörfer: Nichts.
Der Kreisjugendwart bewirbt auf der KK Synode ein digitales Projekt das auch 3 Monate später nicht im www oder wenigstens im Gemeindebrief zu finden ist?
Wir sind übrigens 2 Kapellengemeinden und 2 Kirchengemeinden, 4 Dörfer also (und nicht eines) als Gesamtkirchengemeinde. Auch die kommunalpolitische Dorfmoderation der Bollertdörfer kennt Aktivität an allen 4 Orten. Machts die Kirchengemeinde Volpriehausen es im unsichtbaren Alleingang?
"Die Beteiligung an diesen Projekten lasse derzeit zwar noch zu wünschen übrig, räumt Mönnich ein. Das könne allerdings zum Teil mit der Auslastung aller Haupt- und Ehrenamtlichen in der Kirche zu tun haben." So liest es sich weiter. Da haben wir des Rätsels Lösung.
Tatsächlich gibt es für Volpriehausen laut HP der Dorfmoderatoren 4 Dorfmoderator(inn)en, 3 aus dem Ortsrat (Kommunalpolitiker) und eine aus der Leitung des Vereines Bollertdörfer Initiative. Wer davon ist denn in der Ortskirche Volpriehausen aktiv und leitet das Projekt "Kirche im Gemeinwesen – Dorfmoderation“? Eine Ortskirchenvorsteherin ist sowohl im Ortskirchenvorstand als auch im kommunalpolitischen Ortsrat von Volpriehausen, sie ist aber keine Dorfmoderatorin.
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