1) Nun lege ich in deine Hand,
Gott, alles, was da war:
die Freude und die Fröhlichkeit,
die Hoffnung hell und klar.
Und auch die Fragen bring ich dir,
die ohne Antwort stehn,
die Leere und die Einsamkeit,
das müde, harte Gehn.
2) Ich mach dir meine Hände weit,
nur mein Vertraun darin.
Du führst ja alle meine Zeit
zu deiner Fülle hin.
Und weiß ich nicht um Weg und Ziel,
so geh ich auf dein Wort,
denn auch in Not und Dunkelheit
hältst du mich immer fort.
3) In deiner Treue stellst du mir
an meinen Weg ein Licht.
So geh ich mit dir Schritt für Schritt
und fürcht das Dunkel nicht.
Es liegt ja doc hin Deiner Hand
mein Leben ganz und gar
und du machst, weil du Liebe bist,
den Frieden in mir wahr.
Gott, alles, was da war:
die Freude und die Fröhlichkeit,
die Hoffnung hell und klar.
Und auch die Fragen bring ich dir,
die ohne Antwort stehn,
die Leere und die Einsamkeit,
das müde, harte Gehn.
2) Ich mach dir meine Hände weit,
nur mein Vertraun darin.
Du führst ja alle meine Zeit
zu deiner Fülle hin.
Und weiß ich nicht um Weg und Ziel,
so geh ich auf dein Wort,
denn auch in Not und Dunkelheit
hältst du mich immer fort.
3) In deiner Treue stellst du mir
an meinen Weg ein Licht.
So geh ich mit dir Schritt für Schritt
und fürcht das Dunkel nicht.
Es liegt ja doc hin Deiner Hand
mein Leben ganz und gar
und du machst, weil du Liebe bist,
den Frieden in mir wahr.